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Dies Thema habe ich heute im anderen Forum gestartet und bekam dann eine nette PN mit dem Tipp, mich hier zu melden. ;) Ich kopiere den Text der Einfachheit wegen nur schnell hier rein. Fragt, wenn noch irgendwas offen ist!
Seit etwas mehr als zwei Jahren habe ich eine sehr liebe und ruhige Weißhaubenkakadu-Henne bei mir. Ich übernahm sie von einem alten Herren, der seine Zucht aufgab. Er war bei meinen zwei Besuchen nett und bemüht, aber auch etwas Planlos und verwirrt. Er meinte es nicht schlecht mit seinen Tieren, hatte z.B. trotz Zuchtuntauglichkeit diese Henne bei sich, aber trotzdem hatte er noch nie was von Polyoma oder so gehört (oder tat nur so?). Jedenfalls konnte er mir nicht viel über die Henne sagen, außer dass er sie aus einer Beschlagnahmung vor ein paar Jahren selbst übernommen hatte. Da es hier um die Ecke war, war es von Amtswegen also kein großes Problem, sie zu mir zu nehmen.
Ich nahm sie also mit und taufte sie Emily. Dann machten wir den großen Check. Sie war, was ansteckende Krankheiten anging gesund. Das Röntgenbild ergab aber dann Arthrose bzw. Rachitis. Zumindest zu wenig Kalziumgehalt stellte die TÄ fest und ein bisschen krumm in sich war da auch ein Knochen. Am schlimmsten allerdings sind die Füßchen von der kleinen Dame betroffen. Die Zehen sind krumm und völlig versteift, so dass sie damit nur schlecht klettern kann und auch Obst o.ä. mit den Füßen nicht halten kann. Fliegen kann sie einigermaßen gut.
Sie ist eine ganz ganz ruhige und liebe Vertreterin, und leider sehr ängstlich, was aufgrund ihrer Behinderung ja auch irgendwie doch sehr verständlich ist. Sie kommt in ihrer Voliere gut zurecht. Sie bekommt von mir verschiedene Äste angeboten, Sitzbrettchen und eine Höhle, in der sie sehr gern sitzt. Sie hat in den Zwei Jahren, die ich mit ihr verbringe nicht ein einziges mal auch nur versucht nach mir zu schnappen. Wenn ich sie einfangen musste, hat sie sich natürlich gewehrt, aber sobald sie in ein Handtuch gewickelt war, konnte ich sie auf meinen Schoß legen und ihre Haubenfedern "putzen" Sie hat das Köpfchen dabei genüsslich gedreht. Daher kam der TÄ auch die Vermutung in den Kopf, dass Emily eine HZ sein könnte, daher auch der Kalziummangel sein kann. Ob die Zehen mal gebrochen waren und nicht behandelt wurden, kann die TÄ auch nicht sagen. Wie alt Emily ist, weiß irgendwie kein Mensch. Sie ist also eine liebe Henne mit vielen Fragezeichen.
Nun ist es so, dass Emily auf mich keinen wirklich unglücklichen Eindruck macht, so in Ruhe in ihrer Voliere. Allerdings denke ich, dass sie doch irgendwie einsam sein müsste, weil sie sonst nur Amazonen um sich rum hat. Ich habe seit einem Jahr eine GH-Henne in Wohnungshaltung, die ich zum Füttern oft mit runter nehme, und auf die Tür von Emilys Voliere setze, so dass sie sich "unterhalten" können. Beide sind sehr vorsichtig und tun so, als hätten sie kein Interesse aneinander. Sie sehen sich meistens nur an - nicht mehr und nicht weniger.
Ich frage mich aber, ob das nun alles für Emily gewesen sein soll. Viele Fragen beschäftigen mich.
Sollte ich ihr einen Partner suchen? Aber dafür wäre die Voliere fast zu klein. Und was, wenn es schief geht? Sollte es von vornherein sowieso lieber eine weitere Henne sein? Hähne sind ja doch sehr dominant, und sie kann eh so schlecht flüchten. Wäre es nur mehr Stress für sie?
Wenn es Jemanden gäbe, der einen Partner hätte, ob er Emily auf Probe zu sich nehmen würde? Wenn ja, muss man ja aber die Probleme der Beschlagnahmung beachten, und manche Ämter stellen sich ja doof, an, andere weniger...
Ein in Frage kommender Partner/Partnerin müsste ja aber sowohl vorsichtig sein, als auch neugierig genug, um sich Emily nähern zu wollen - gibt es DAS gegenstück überhaupt? Oder sollte ich einfach alles so lassen, wie es ist? Immerhin weiß ich nicht einmal, wie alt die kleine Dame ist....Nicht dass sie vor lauter Stress in vielleicht ja hohem Alter plötzlich von der Stange kippt!
Das sind einige der Fragen, die mir seit langem durch den Kopf gehen, und ich hoffe darauf, hier in eine anregende Diskussion mit Euch zu kommen, auch wenn ich in den letzten Monaten nicht oft hier war. Ich versuche aber, öfter mal hier rein zu schauen, um Eure Ideen und Vorschläge anzusehen.
lieben Gruß
Ela
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(19.03.2012, 19:49 )GeierEla schrieb: Dies Thema habe ich heute im anderen Forum gestartet und bekam dann eine nette PN mit dem Tipp, mich hier zu melden. ;) Ich kopiere den Text der Einfachheit wegen nur schnell hier rein. Fragt, wenn noch irgendwas offen ist!
Uuuuh, da soll sich die Tippgeberin aber nicht erwischen lassen, das gäb nen Verwarnpunkt oder was ähnlich Grausames
(19.03.2012, 19:49 )GeierEla schrieb: Seit etwas mehr als zwei Jahren habe ich eine sehr liebe und ruhige Weißhaubenkakadu-Henne bei mir. ...
Ich nahm sie also mit und taufte sie Emily. Dann machten wir den großen Check. Sie war, was ansteckende Krankheiten anging gesund. Das Röntgenbild ergab aber dann Arthrose bzw. Rachitis. Zumindest zu wenig Kalziumgehalt stellte die TÄ fest und ein bisschen krumm in sich war da auch ein Knochen. Am schlimmsten allerdings sind die Füßchen von der kleinen Dame betroffen. Die Zehen sind krumm und völlig versteift, so dass sie damit nur schlecht klettern kann und auch Obst o.ä. mit den Füßen nicht halten kann. Fliegen kann sie einigermaßen gut.
Das wichtigste dafür machst Du schon, sie bekommt Sonne und damit UV-Licht.
Die bestehenden Schäden wird wohl keiner mehr reparieren können, aber es wird voraussichtlich zumindest nicht schlimmer.
(19.03.2012, 19:49 )GeierEla schrieb: Sie ist eine ganz ganz ruhige und liebe Vertreterin, und leider sehr ängstlich, was aufgrund ihrer Behinderung ja auch irgendwie doch sehr verständlich ist. Sie kommt in ihrer Voliere gut zurecht. Sie bekommt von mir verschiedene Äste angeboten, Sitzbrettchen und eine Höhle, in der sie sehr gern sitzt.
Ich glaub, bei Dir könnt ich Kakadu sein, hört sich nett an für das Mädel.
(19.03.2012, 19:49 )GeierEla schrieb: Wie alt Emily ist, weiß irgendwie kein Mensch. Sie ist also eine liebe Henne mit vielen Fragezeichen.
Nun ist es so, dass Emily auf mich keinen wirklich unglücklichen Eindruck macht, so in Ruhe in ihrer Voliere.
Wieso auch? Langeweile hat sie keine, Amazonenkino, frische Luft, nettes Essen, behindertengerechte Einrichtung, worüber soll sie sich denn beschweren?
Also man weiß nicht, wie alt die Guteste ist, vermutet wird aber wahrscheinlich doch schon ein fortgeschrittenes Alter?
Eine Verpaarung eines behinderten Vogels halte ich grundsätzlich für problematisch.
Wenn er älter ist und offensichtlich nicht unglücklich, würde ich so was nur versuchen, wenn ich grad nen passenden Hahn zur Hand hätte und viel Platz und noch mehr Zeit.
Man weiß ja auch nicht, wie alt der Hahn so sein sollte, weils ja auch keinen Sinn macht, in ein paar Jahren denn eventuell einen Witwer da sitzen zu haben und eine ältere Henne suchen zu müssen.
Ansonsten schau doch einfach, ob die beiden Damen über die Zeit nicht so was wie ältere Freundinnen werden könnten, wär so die einfache Variante .
Grüsse aus dem Pott
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Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
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Vielen Dank!
Was mir halt den Kopf so zerbricht ist die Frage, ob ich denn wirklich sagen kann, wann ein Vogel glücklich ist, und wann nicht?!
Will Emily nicht insgeheim unheimlich gern einen netten Kerl um sich rum haben? Ist Coco wirklich zufrieden mit Jagos Gesellschaft, oder plagt ihn täglich die Eifersucht, oder auch umgekehrt? (nur um ein Beispiel neben Emily zu nennen).
Dieselben Gedanken wie Du habe ich natürlich auch immer wieder, aber sicher kann man sich ja nie so richtig sein. Daher finde ich es ziemlich wichtig, auch die Meinungen anderer anzuhören. Manchmal benötigt man einfach einen Schubs in eine andere Richtung, um sich noch mal neue Gedanken zu machen und nicht in alten Mustern fest zu hängen.
Einen so sehr behinderten Vogel wie Emily hatte ich auch vorher noch nicht, und daher habe ich einfach auch wenig Erfahrung damit.
Teilt also bitte Eure Erfahrungen mit mir.
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Moin, moin,
ich sehe das wie Andreas. Solange es keine Anzeichen dafür gibt, dass Ela einen Partner vermisst, sie sich munter und zufrieden zeigt, würde ich ihr keinen Hahn suchen.
Die großen Kakadus, auch einige kleine, sind nicht ganz unproblematisch. Also die Kerle. Es kommt vor, dass selbst gesunde Hennen Schaden nehmen. Welche Chancen hätte eine Henne mit Handycap gegen einen Hormon getriebenen und blind geschalteten Hahn?
Mir wäre das Risiko zu groß. Wäre Madame gesund, würde ich den Versuch auf jeden Fall starten.
Ich glaube wirklich, wir müssen uns mal frei davon machen, dass jeder Vogel unbedingt verpartnert werden muss. Nicht falsch verstehen, ich bin absolut gegen Einzelhaltung. Aber ich habe gesehen, dass es Fälle gibt, wo ein Partner zu spät kommt. Natürlich gibt es auch Gegenbeisbiele, wo es nach dreißig Jahren noch ein Happy End gibt.
Schwierig wird es, wenn man wenig über die Vorgeschichte weiß. Seien wir mal ehrlich, bei "Gebrauchten" wissen wir mit Bestimmtheit eines, nämlich immer zu wenig. Bei deinem Mädchen verhält es sich ja scheinbar nicht anders. Nicht einmal das Alter steht gesichert fest.
Also gehen wir davon aus, was sicher ist. So haben wir hier eine Henne, die jung oder alt sein kann, behindert ist und scheinbar recht zufrieden lebt. An diesen Fakten würde ich meine Entscheidung festmachen und nicht an dem "man muss einen Partner suchen, fürs Lebensglück", wie in den meisten Foren immer gebetet wird.
Nicht wirklich jeder Kakadu/Papagei wird zwingend glücklicher mit einem Partner. Soll dem so sein, muss oder sind die Weichen entsprechend eingestellt.
Ich habe damals auch gedacht, unser Kakadu braucht unbedingt eine Artgenossin. Ich war fest davon überzeugt, dass das für ihn das größte Glück dieser Erde sein wird und dass mir die Vergesellschaftung gelingen würde. Das diese vorher schon einmal gescheitert war - nun gut, lag alleine an den Umständen. Ich war unwissend und überheblich.
Überheblich - weil ich dachte alles besser machen zu können, als seine Vorbesitzer und unwissend, weil ich tatsächlich nicht wusste, dass unser Kakadu nie eine Prägung auf seinesgleichen erfahren hatte.
Vielleicht hätte sich Hugo viel mehr über die Gesellschaft eines Graupapageien gefreut? Das waren seine "Ziehgeschwister" ab Ei. Aber soll ich deswegen nun einen Graupapagei artentfremden? Das würde mir auch nicht gefallen, denn irgendwie bliebe langfristig wieder einer auf der Strecke...
Ich verstehe dich und deine Überlegungen. Es ist mir bestens bekannt. Man überlegt in die eine und andere Richtung, wägt dauernd ab und irgendwie gefällt keine gedankliche Richtung wirklich. Und warum? Weil wir alles perfekt und richtig machen wollen. Weil man uns von allen Seiten ständig sagt, was richtig und was falsch ist.
Das einzige was ich mittlerweile weiß ist, dass es aber nie eine Regel gibt und schon gar nicht für Papageien. Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich Andreas Ratschlag beherzigen. Er hat langjährige Erfahrungen mit vielerlei Arten. Und wenn du wirklich einen Partner suchen möchtest, dann würde ich einen halb tauben, blinden und lahmen Kerl suchen (übertragen gemeint). Er müsste schon ebenfalls stark eingeschränkt sein, aber auch dass wäre keine Sicherheit. Manche Killer (klingt zu blöde - so martialisch und voreingenommen) kamen auch schon zu Fuß... .
LG Claudia
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(20.03.2012, 14:36 )ichbinrosa schrieb: Moin, moin,
ich sehe das wie Andreas. Solange es keine Anzeichen dafür gibt, dass Ela einen Partner vermisst, sie sich munter und zufrieden zeigt, würde ich ihr keinen Hahn suchen.
Ob Ela einen Partner vermisst oder nicht, ist in meinen Augen erst mal unerheblich....
weil es doch eigentlich um Emily geht
(20.03.2012, 14:36 )ichbinrosa schrieb: Die großen Kakadus, auch einige kleine, sind nicht ganz unproblematisch. Also die Kerle.
Wilma hat Fritz getötet, als sie ein Ei legen wollte, das war ganz klar ein Mädel
Nicht nur die Kerle sind gefährlich, die Mädelz können auch ganz ordentlich zulangen.
(20.03.2012, 14:36 )ichbinrosa schrieb: Ich habe damals auch gedacht, unser Kakadu braucht unbedingt eine Artgenossin. Ich war fest davon überzeugt, dass das für ihn das größte Glück dieser Erde sein wird und dass mir die Vergesellschaftung gelingen würde.
Wird es, wenn der Vogel repariert und endlich Rosakakadu ist.
Nur Hugo ist noch jung und "nur" im Kopf n bisserl beschädigt , da hast Du eben recht große Chancen, den wieder grade zu biegen....
bei Emily sieht es da eben anders aus.
(20.03.2012, 14:36 )ichbinrosa schrieb: Manche Killer (klingt zu blöde - so martialisch und voreingenommen) kamen auch schon zu Fuß... .
Oder auch einbeinig und flugunfähig, wie der WHK, der früher bei mir seiner Henne den Schnabel demontiert hat.
Grüsse aus dem Pott
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Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
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Huhu Zebulon,
Zitat:Uuuuh, da soll sich die Tippgeberin aber nicht erwischen lassen, das gäb nen Verwarnpunkt oder was ähnlich Grausames
die 'Tippgeberin' war ich.
Liebe Grüße
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Nun ja....wenn wir uns aber nicht täglich die Vögel ansehen und uns fragen, ob es ihnen auch gut geht, dann wären wir wirklich keine guten Halter, also bin ich ganz froh darum, dass wir nichts zu selbstverständlich nehmen und uns immer wieder neu fragen: "Was könnte ich noch verbessern? Und ist das wirklich Verbesserung?"
Und dass manche Papageien einfach auch glücklicher ohne Vogelgesellschaft sind, das habe ich auch schon oft genug gesehen...die armen fehlgeprägten Tiere waren dann völlig überfordert und blühten erst wieder auf, als sie alleine waren. Ist nun mal leider so!
Dass Emily ein "besonderer" Fall ist, war mir im Grunde vom ersten Kennenlernen klar, aber deshalb zurück scheuen? Ne ne...alles versuchen, was irgendwie geht, oder? Da wird mir sicherlich keiner Widersprechen ;)
Dass Kakadus - und trotz anderer Erlebnisse vor allem die Herren der Gattung - ziemlich mies drauf sein können, das weiß ich nur zu gut. Mein erster Kakadu-Hahn war ein Prachtexemplar...haha...mein Finger nach kennenlernen nicht mehr, und dass der meine kleine Henne damals totsicher über´n Jordan gebracht hätte, war mir schnell klar...Völlig überfordert gab ich ihn in erfahrenere Hände. Nach einigen Jahren kam dennoch er bei einem Hahnenkampf ums Leben...es geht immer noch "schlimmer".
Neben der GH-Henne in der Wohnung (Jago) habe ich auch noch einen Gelbwangenhahn namens Coco. Er ist auch ein "typischer" Hahn. Er verteidigt sein Revier bis auf´s Blut und hat schon manchen Besucher in die Flucht geschlagen. Zu mir ist er super lieb, aber als er in den ersten Tagen sehr eifersüchtig auf Jago war, hat er auch mich heftig gebissen. Inzwischen akzeptieren sie sich, aber Liebe wird es nie werden. Sie haben auch getrennte Käfige und nur unter Aufsicht Freiflug zusammen. Daher hoffe ich ja auch noch, dass Jago und Emily sich mehr anfreunden, denn davon hätten beide sicherlich mehr. Vielleicht sollte ich lieber mit meinem Schatz reden, dass wir besser auch Emily wieder ins Vogelzimmer holen? Obwohl sie da zu wenig Sonne bekäme. Doof. Jago ganz nach unten wäre wiederrum für Jago die Hölle, weil sie zu sehr auf mich bezogen ist und ihr dies wie eine Strafe vorkommen müsste. Mmmhh....mal weiter überlegen...
Nun ja....letzlich schreibt ihr beide genau das, was mir ja insgeheim immer durch den Kopf ging - sicherlich gibt es einfach keinen Kumpel, der für Emily gemacht ist, und vielleicht weiß sie das, und genießt daher ihre Ruhe in ihrer Voliere.
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Sorry Ela, ich wollte natürlich Emely schreiben... Namen sind nicht so mein Ding.
@Andreas: Ich gebe die Hoffnung nicht auf, falls nötig oder hilfreich, haben wir noch Plan "Bä". Anschauungsunterricht in einer Gruppe... mal sehen, noch ist nicht aller Tage Abend.
Und klar können auch Weiber heftig werden. Bin ja selber eines . Nur kommt es doch a wäng seltener vor. Happisch doch schon von dir gelernt.
So long mein Gutster, morgen gibt es 20 Grad...
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ganz vergessen, es gibt doch schon eine behinderte Weißhaubendame im Forum
Gligg misch, isch bin die Sarah
die kommt ganz gut ohne einen Partner aus, der sie beißt
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