08.07.2009, 19:40
Huhu!
Schön, dass Jakob bereits so zutraulich ist. Im Zimmer, wo auch der Rosella seinen Platz hat, würde ich Jakob auch nicht tagsüber fliegen lassen. Einmal, weil sie auch mal durch die Stäbe langen kann, aber auch im Zimmer jede Menge anrichten kann, ich glaube es ist nicht so einfach, ein Zimmer "papageiensicher" zu gestalten.
Wie gesagt, ich finde den Käfig für den Anfang gut. Sie kann nicht drin fliegen, aber er ist immerhin größer als andere Käfige, die ich schon gesehen habe. Mit Mindestmaße sind übrigens nicht wie bei Dir 2m Höhe x 1m Breite x 0,9m Tiefe gemeint, sondern 2m Breite (!) x 1m Tiefe x 1m Höhe, nachzulesen hier unter 2.2: http://www.bna-ev.de/bna_inhalt/gesetze/...eien_d.htm Wie gesagt, die Grundfläche ist wichtig, nicht die Höhe
Wenn Du Jakob ein paar schöne Spielsachen und gutes Futter bestellen möchtest, schau mal hier auf die Shopseiten:
http://www.ricos-futterkiste.eu
http://www.biofuttershop.eu
Unsere lieben z. B. Baumwollseile und -ringe, darauf schlafen sie total gerne.
Zum Partner:
Ich würde das ganz langsam angehen und nichts überstützen. Hat sie sich mit dem Grauen denn gut verstanden? Meine Überlegung geht dahin ggf. wieder einen Grauen dazuzugesellen, Kakadus und Graue verstehen sich nach meinen Beobachtungen und Erzählungen anderer Halter oftmals ganz gut (natürlich nicht immer). Auf jeden Fall solltest Du bedenken, dass Kakadus weitaus älter als 40 Jahre alt werden können und das Alter von Jakob ist ja nicht einmal wirklich klar. Sie kann jünger oder älter sein. Da Noelle auch ein Kakaduweibchen mit 30 Jahren erfolgreich vergesellschaftet hat, bin ich natürlich auch dafür sie zu vergesellschaften, nur man weiß leider auch nicht, wie sie auf Artgenossen reagiert und ob alles so klappt wie man es sich vorstellt.
Zur Meldung:
Ich habe auch schon in anderen Foren davon gelesen, dass es sehr schwer sein soll, Papiere nachträglich zu bekommen, doch sie sind leider unumgänglich, da das Tier sonst auch beschlagnahmt werden kann, was man dem Tier natürlich auf keinem Fall zumuten möchte. Vielleicht kannst Du, Inka, der XfeeX vielleicht ja etwas dabei helfen?
Zum Rupfen/Federfressen:
Wir hatten ja auch das Problem, dass unsere jüngere Henne anfing sich die Federn abzuknabbern und es kommt selbst bei Kakadus in der besten Haltung mit Partner vor, dass sie sich rupfen. Auf jeden Fall sollte geklärt werden, ob es krankheitsbedingtes Rupfen ist, dann kann man sich den Vogel und sein Verhalten genauer anschauen. Bei unserer Maus hat sich das Federfressen vollständig gelegt. Nach meinen Beobachtungen war es eindeutig verhaltensbedingt und wir haben viel mit ihr "arbeiten" müssen, was Vertrauen usw. angeht.
Schön, dass Jakob bereits so zutraulich ist. Im Zimmer, wo auch der Rosella seinen Platz hat, würde ich Jakob auch nicht tagsüber fliegen lassen. Einmal, weil sie auch mal durch die Stäbe langen kann, aber auch im Zimmer jede Menge anrichten kann, ich glaube es ist nicht so einfach, ein Zimmer "papageiensicher" zu gestalten.
Wie gesagt, ich finde den Käfig für den Anfang gut. Sie kann nicht drin fliegen, aber er ist immerhin größer als andere Käfige, die ich schon gesehen habe. Mit Mindestmaße sind übrigens nicht wie bei Dir 2m Höhe x 1m Breite x 0,9m Tiefe gemeint, sondern 2m Breite (!) x 1m Tiefe x 1m Höhe, nachzulesen hier unter 2.2: http://www.bna-ev.de/bna_inhalt/gesetze/...eien_d.htm Wie gesagt, die Grundfläche ist wichtig, nicht die Höhe
Wenn Du Jakob ein paar schöne Spielsachen und gutes Futter bestellen möchtest, schau mal hier auf die Shopseiten:
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Unsere lieben z. B. Baumwollseile und -ringe, darauf schlafen sie total gerne.
Zum Partner:
Ich würde das ganz langsam angehen und nichts überstützen. Hat sie sich mit dem Grauen denn gut verstanden? Meine Überlegung geht dahin ggf. wieder einen Grauen dazuzugesellen, Kakadus und Graue verstehen sich nach meinen Beobachtungen und Erzählungen anderer Halter oftmals ganz gut (natürlich nicht immer). Auf jeden Fall solltest Du bedenken, dass Kakadus weitaus älter als 40 Jahre alt werden können und das Alter von Jakob ist ja nicht einmal wirklich klar. Sie kann jünger oder älter sein. Da Noelle auch ein Kakaduweibchen mit 30 Jahren erfolgreich vergesellschaftet hat, bin ich natürlich auch dafür sie zu vergesellschaften, nur man weiß leider auch nicht, wie sie auf Artgenossen reagiert und ob alles so klappt wie man es sich vorstellt.
Zur Meldung:
Ich habe auch schon in anderen Foren davon gelesen, dass es sehr schwer sein soll, Papiere nachträglich zu bekommen, doch sie sind leider unumgänglich, da das Tier sonst auch beschlagnahmt werden kann, was man dem Tier natürlich auf keinem Fall zumuten möchte. Vielleicht kannst Du, Inka, der XfeeX vielleicht ja etwas dabei helfen?
Zum Rupfen/Federfressen:
Wir hatten ja auch das Problem, dass unsere jüngere Henne anfing sich die Federn abzuknabbern und es kommt selbst bei Kakadus in der besten Haltung mit Partner vor, dass sie sich rupfen. Auf jeden Fall sollte geklärt werden, ob es krankheitsbedingtes Rupfen ist, dann kann man sich den Vogel und sein Verhalten genauer anschauen. Bei unserer Maus hat sich das Federfressen vollständig gelegt. Nach meinen Beobachtungen war es eindeutig verhaltensbedingt und wir haben viel mit ihr "arbeiten" müssen, was Vertrauen usw. angeht.