16.08.2006, 06:40
Right, Gitti.
Ich würde aber auch als Käufer vorher Kontakt zur zuständigen unteren Natuschutzbehörde aufnehmen und mal nachfragen, ob die irgendwelche besonderen Auflagen oder einfach nur irgendwelche Hinweise haben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die sehr freundlich und hilfreich sind, wenn man sie nur höflich um Rat fragt. Wir haben mittlerweile zwei Vögel bei uns, die quasi dem Staat gehören, und für einen brauchen wir eigentlich weder Käfig, noch Voliere: den Aktenordner ans Bein würde reichen. Ich habe noch nie einen Vogel gesehen, der verschiedene Ämter zu derartiger Papierproduktion inspiriert hat *grins*.
Ich hatte bei der Meldung schon übelste Befürchtungen, aber meine Sachbearbeiterin (die sowieso schon hoch erfreut ist, wenn überhaupt einer anmeldet) meinte ganz trocken, sie würde sich mit dem juristischen Kram ja ganz gut auskennen und das telefonisch bzw. per Amtshilfe mit ihren Vorgängern klären. Das hat sie dann auch getan, und es war für uns völlig problemlos.
Der beste Tipp ist m.E. immer noch: zur Behörde hin und einfach fragen a la "ich hab da mal ne Fraaaaage ... können Sie mir mal weiterhelfen ... brauche mal Ihre Kompetenz....".
Die Praxis kann tatsächlich von Bundesland zu Bundesland abweichen; es gibt wohl auch kleinere Unterschiede zwischen den Regierungsbezirken. Die von der Behörde können einem aber sagen, was wichtig ist.
Ich würde aber auch als Käufer vorher Kontakt zur zuständigen unteren Natuschutzbehörde aufnehmen und mal nachfragen, ob die irgendwelche besonderen Auflagen oder einfach nur irgendwelche Hinweise haben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die sehr freundlich und hilfreich sind, wenn man sie nur höflich um Rat fragt. Wir haben mittlerweile zwei Vögel bei uns, die quasi dem Staat gehören, und für einen brauchen wir eigentlich weder Käfig, noch Voliere: den Aktenordner ans Bein würde reichen. Ich habe noch nie einen Vogel gesehen, der verschiedene Ämter zu derartiger Papierproduktion inspiriert hat *grins*.
Ich hatte bei der Meldung schon übelste Befürchtungen, aber meine Sachbearbeiterin (die sowieso schon hoch erfreut ist, wenn überhaupt einer anmeldet) meinte ganz trocken, sie würde sich mit dem juristischen Kram ja ganz gut auskennen und das telefonisch bzw. per Amtshilfe mit ihren Vorgängern klären. Das hat sie dann auch getan, und es war für uns völlig problemlos.
Der beste Tipp ist m.E. immer noch: zur Behörde hin und einfach fragen a la "ich hab da mal ne Fraaaaage ... können Sie mir mal weiterhelfen ... brauche mal Ihre Kompetenz....".
Die Praxis kann tatsächlich von Bundesland zu Bundesland abweichen; es gibt wohl auch kleinere Unterschiede zwischen den Regierungsbezirken. Die von der Behörde können einem aber sagen, was wichtig ist.
g,
hein
traue niemals einem Raptor :-)
hein
traue niemals einem Raptor :-)