12.01.2014, 12:57
Aus dem Garten, wo meine Geier frei fliegen, hab ich den Goldregen entfernt. Eibe wächst auf des Nachbars Grund und die schneid ich soweit es geht weg, damit die Geier nicht dran kommen. Jetzt steht da noch ein Perückenbaum rum, von dem ich nicht weiß, ob er giftig ist. Sehr beliebt bei den Geiern ist der Ginster und am Efeu waren sie auch schon dran. Dieser Winterginster ist wohl nicht giftig. Den Buchs lassen sie in Ruhe. Gerne werden Gänseblümchen und Löwenzahn genommen. Im Dreck (Erde) wühlen, scheint auch Spass zu machen, zumindest von Zeit zu Zeit. Wobei ich mich frage, ob da eventuell ein Mineralienmangel vorliegen könnte.
Als Sitzstangen sind momentan Kirsche und Zwetschge in der Voliere, die sind schön hart und gehen nicht so leicht kaputt wie Weide. Apfeläste sind von der Härte zwischen drin und werden nicht so gerne benagt. Am liebsten haben sie Korkenzieherweide, da kommt man mit dem "Klauen" und Ersetzen kaum nach, so schnell ist die kaputt.
Ich hab mich mal gefragt, ob die Geier von sich aus merken, was gifig ist und was nicht. So wie ich das beobachte gehen sie nicht an bestimmte Pflanzen... warum weiß ich nicht. Ich denk mal, solange sie ihren Schreddertrieb anderweitig befriedigen können, also genug zur Auswahl verfügbar ist, gehen sie nicht an Zeugs was ihnen nicht schmeckt.
Als Sitzstangen sind momentan Kirsche und Zwetschge in der Voliere, die sind schön hart und gehen nicht so leicht kaputt wie Weide. Apfeläste sind von der Härte zwischen drin und werden nicht so gerne benagt. Am liebsten haben sie Korkenzieherweide, da kommt man mit dem "Klauen" und Ersetzen kaum nach, so schnell ist die kaputt.
Ich hab mich mal gefragt, ob die Geier von sich aus merken, was gifig ist und was nicht. So wie ich das beobachte gehen sie nicht an bestimmte Pflanzen... warum weiß ich nicht. Ich denk mal, solange sie ihren Schreddertrieb anderweitig befriedigen können, also genug zur Auswahl verfügbar ist, gehen sie nicht an Zeugs was ihnen nicht schmeckt.