mit manchen schafft man es das sie rupfen aufhoren ohne das man etwas extra tut.
Flash war hochstwahrscheinlich meistens in einem kleinen kafig und alleine. Als er jung war, flugfeder geschnitten und ausserdem hat er seine besitzer belernt was er essen mag und was nicht.
Letztens (wie lang weiss ich nicht) war er nur auf sonnenblumenkorner. Ich hatte ein bischen angst weil er sehr dunkel war und auch einen schwarzen schnabel hatte. Aber gott sei dank, alle dna tests (pbfd, chlamydia,pacheco und polyoma) sind negatif rausgekommen.
Also, als erstes ist er auf hagen pellets gekommen ob er wollte oder nicht (da er ausser weintrauben keine fruchte und bestimmt keine gemusse frass)..das war leicht.
Kalzium ins wasser..langsam fing er mandeln an zu fressen.
Bekommt auch abends korner..aber nicht viel.
Dusche angefangen mit shampoo von kingscage..jetzt nur wasser.
Ausserdem frisst er schon ein stuck apfel..sonst nicht viel anderes aber er lernt.
Weintrauben bekommt er selten (extra).
Er ist den ganzes tag ausserhalb des kafigs welcher vorlaufig noch klein ist..er hat die wahl, raus oder drinn, wo gehe ich hin und hat mehrer graue weiber um sich herum. Er hat auch bucher oder zeitung zum zerschredden. Er benuzt kein holzspielzeug..
Er versucht mit jedem frauchen in ihren kafig rein. Hoffentlich ist Molly, die gute und die letzte. ..(sie ist auch gerupft und hat angst vor kontakt mit anderen vogeln)
Im moment hat er einen job: er passt auf die pionus auf und nerft sie..da holt er sich naturlich mut und vielleicht ein selfesteem. Jedenfalls hat er vergessen sich zu rupfen.
Mit mir ist ein guter kontakt. Er mag mich aber....ich darf ihn nicht konfrontieren sonst beisst er..
Ich bin mit ihm verfuhrerisch (mit augenlid klappen, nett, mit bewunderung, susser stimme usw aber klare kommunikation z.b. rein in dein haus..)
Ich muss aufpassen weil, wenn er stress hat, dann geht er direkt auf seine federn los.
Ich denke man musste ihn langsam an kleine dosen von stress gewohnen so gerade bevor rupfen.
Ich gebe immer die image: ein grauer kommt auf die welt mit einem leeren koffer.
Wenn er keine erfahrungen sammelt und nur vom besitzer geschmust wird, dann ist das ungefahr alles was er in seinem lebenskoffer sammelt.
Dieser koffer wird dann eine bombe à retardement und die explosion kommt fruher oder spater mit sicherheit und manifestiert sich mit rupfen, phobien usw.
Es ist wichtig im jungen alter die phasen der entwicklung zu respektieren, erfahrungen zu sammelt, die welt zu erlernen..dieses gibt selfesteem, vertrauen in seine eigenen moglichkeiten (psychologische und physische), vertrauen in die umwelt usw..
In dem falle von elternerzogenen vogel, ist es das gleiche.
In der natur ist es so..erfahrungen tonnenweise jeden tag...
Leider gibt es viele grauen mit fast leeren koffern...
Flash war hochstwahrscheinlich meistens in einem kleinen kafig und alleine. Als er jung war, flugfeder geschnitten und ausserdem hat er seine besitzer belernt was er essen mag und was nicht.
Letztens (wie lang weiss ich nicht) war er nur auf sonnenblumenkorner. Ich hatte ein bischen angst weil er sehr dunkel war und auch einen schwarzen schnabel hatte. Aber gott sei dank, alle dna tests (pbfd, chlamydia,pacheco und polyoma) sind negatif rausgekommen.
Also, als erstes ist er auf hagen pellets gekommen ob er wollte oder nicht (da er ausser weintrauben keine fruchte und bestimmt keine gemusse frass)..das war leicht.
Kalzium ins wasser..langsam fing er mandeln an zu fressen.
Bekommt auch abends korner..aber nicht viel.
Dusche angefangen mit shampoo von kingscage..jetzt nur wasser.
Ausserdem frisst er schon ein stuck apfel..sonst nicht viel anderes aber er lernt.
Weintrauben bekommt er selten (extra).
Er ist den ganzes tag ausserhalb des kafigs welcher vorlaufig noch klein ist..er hat die wahl, raus oder drinn, wo gehe ich hin und hat mehrer graue weiber um sich herum. Er hat auch bucher oder zeitung zum zerschredden. Er benuzt kein holzspielzeug..
Er versucht mit jedem frauchen in ihren kafig rein. Hoffentlich ist Molly, die gute und die letzte. ..(sie ist auch gerupft und hat angst vor kontakt mit anderen vogeln)
Im moment hat er einen job: er passt auf die pionus auf und nerft sie..da holt er sich naturlich mut und vielleicht ein selfesteem. Jedenfalls hat er vergessen sich zu rupfen.
Mit mir ist ein guter kontakt. Er mag mich aber....ich darf ihn nicht konfrontieren sonst beisst er..
Ich bin mit ihm verfuhrerisch (mit augenlid klappen, nett, mit bewunderung, susser stimme usw aber klare kommunikation z.b. rein in dein haus..)
Ich muss aufpassen weil, wenn er stress hat, dann geht er direkt auf seine federn los.
Ich denke man musste ihn langsam an kleine dosen von stress gewohnen so gerade bevor rupfen.
Ich gebe immer die image: ein grauer kommt auf die welt mit einem leeren koffer.
Wenn er keine erfahrungen sammelt und nur vom besitzer geschmust wird, dann ist das ungefahr alles was er in seinem lebenskoffer sammelt.
Dieser koffer wird dann eine bombe à retardement und die explosion kommt fruher oder spater mit sicherheit und manifestiert sich mit rupfen, phobien usw.
Es ist wichtig im jungen alter die phasen der entwicklung zu respektieren, erfahrungen zu sammelt, die welt zu erlernen..dieses gibt selfesteem, vertrauen in seine eigenen moglichkeiten (psychologische und physische), vertrauen in die umwelt usw..
In dem falle von elternerzogenen vogel, ist es das gleiche.
In der natur ist es so..erfahrungen tonnenweise jeden tag...
Leider gibt es viele grauen mit fast leeren koffern...
Céline