13.03.2008, 20:14
Betr. den roten Federn ...
Habe soeben das Buch "Graupapageien" von Lars Lepperhoff gelesen. Auf Seite 14 beschreibt er "Königsjakos" (Graupapagei welcher verstreut im Gefieder rote Federn aufweist).
Auszug, Zitate:
Weiterhin - in dem Buch ist ein Foto eines sich selbst rupfenden Grauen in Freiheit (beobachtet und fotografiert von Resto Kuster in der Mewa-Saline).
So oft schon habe ich mich gefragt ob es in Freiheit auch Rupfer gibt, und bisher nie irgendwo etwas gelesen ... - und nun hier. Sicher eine Seltenheit, aber es gibts.
Habe soeben das Buch "Graupapageien" von Lars Lepperhoff gelesen. Auf Seite 14 beschreibt er "Königsjakos" (Graupapagei welcher verstreut im Gefieder rote Federn aufweist).
Auszug, Zitate:
Zitat:... es sind Königsjakos bekannt die ohne Fehlernährung in Menschenobhut aufgezogen wurden ...Weitere Beschriebe und Sammlungen gibt es bereits aus den Jahren 1839, 1881, 1883, 1847.
...Robiller (2003) fand bei einem Händler in Kamerun etliche in Freiheit gefangene Königsjakos. Laut Aussagen des Händlers kommen unter 5000 gefangenen Tieren etwa 10 solcher Vögel vor....
Die Gefiederfärbung bei Graupapageien scheint also ein ebenso in Freiheit vorkommendes Phänomen zu sein. die roten Federchen können nach einer Mauser auch ganz verschwinden und ihr Vorhandensein ist nicht erblich
Weiterhin - in dem Buch ist ein Foto eines sich selbst rupfenden Grauen in Freiheit (beobachtet und fotografiert von Resto Kuster in der Mewa-Saline).
So oft schon habe ich mich gefragt ob es in Freiheit auch Rupfer gibt, und bisher nie irgendwo etwas gelesen ... - und nun hier. Sicher eine Seltenheit, aber es gibts.
Gruss aus der Schweiz von
Inge
Inge